Die Externsteine sind in gewissen Kreisen als sehr energetisch bekannt. Eingeweihte wissen, dass sie auf einem Leylin-Knotenpunt liegen.
Viel Sagen und Rieten lassen diesen Ort seit Jahrhunderten zu einem Ort der Begegnung werden. Unterschiedliche Beweggründe ziehen unterschiedlichste Menschen an. Die Externsteine sind nach wie vor ein Magnet und haben jährich um die 700.000 tausend Besucher.

Erdakupunktur in der Nähe der Externsteinen

Diese Energien, um die die Kelten wussten, können nicht mehr so fließen wie sie es einst vermochten. Schon in unmittelbarer Nachbarschaft sind einige energetische Unterbrechungen festzustellen. Teile ganzer Ortschaften haben überhaupt keine Energien.

Die Anwohner wissen nicht woran es liegen mag, dass sich alles sehr träge und schwierig zeigt und die wenigsten Leute kommen darauf, dass hier einfach die übliche Erdenergie blockiert ist. Der Fluss ist durch was auch immer unterbrochen.

Schon Karl der Große wusste um die mystischen Energien der Externsteine, für ihn waren die Kelten Heiden. Karl der Große war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs. Er erlangte am 25. Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Wikipedia

Geboren: 2. April 748 n. Chr., Fränkisches Reich
Gestorben: 28. Januar 814 n. Chr., Aachen
Beerdigt: 28. Januar 814 n. Chr., Aachener Dom, Aachen

 Die Externsteine im Teuteburger Wald

Die weltweit bekannten Externsteine im südöstlichen Teutoburger Wald sind ein Kultur- und Naturdenkmal mit etwa 700.000 Besuchern pro Jahr. Die Externsteine bestehen aus 13 bis zu 37,5m hohen Sandsteinfelsen und galten schon immer als Kultstätte. Auf den Externsteinen war der Standort der Irminsul (großer Bruder der Erdakupunktur) gewesen, dem größten Heiligtum der Sachsen. Im Jahre 772 hat Kaiser Karl der Große dieses (für ihn) heidnische Heiligtum zerstört und wandelte die Externsteine zu einem christlichen Heiligtum.
Die obere Kapelle soll eine Stätte zur Beobachtung der Gestirne gewesen sein, auch diese ließ Karl der Große weitgehend zerstören.
Neben astronomischen Besonderheiten sollten sich die Externsteine durch eine ungewöhnlich intensive Erdstrahlung auszeichnen. Obwohl diese Ansichten vom überwiegenden Teil der Fachwelt abgelehnt werden, konnte diese Theorie viele Anhänger finden.

Ein ganzer Wall von Steinformationen war es damals noch, von dem aber lediglich die doch sehr imposanten Externsteine noch am besten erhalten sind.

Grade zur Sommer und Winterwende, ja zur Walpurgisnacht werden hier noch gerne energetische Feste gefeiert. Ob diese immer „ernst zu nehmen sind, ist fraglich, aber Hauptsache die Menschen sind dabei glücklich. Spaß, Glück und Zufriedenheit sind hohe Energielevel, wenn man sich nach dem Buch von Frederick E. Dodson richtet, sind diese Energien im oberen Level.

Ein Ehepaar, mit Grundstück nahe der Externsteine (dass hier aber doch nicht genannt werden möchte), wollte etwas für die Umgebung, die Kirche und die Ortschaft, ja aber auch für sich tun. Beide können Wasseradern, Erdverwerfungen udn Gitternetze fühlen und aufspühren. Oft sind wir schon wegen dieser Motive geholt worden.
Die Menschen möchten Landstriche wieder mit Energie versorgt wissen und tun somit für ihre Nachbarschaft viel Gutes.
Herr R. W. selber fühlt Erdverwerfungen und Wasseradern, auch seine Frau A. W. hat Fühligkeit für Elementare. Nach der Erdakupunktur waren alle Blockaden für das Ehepaar nicht mehr auffindbar.
Schon einige Wochen zuvor hatte Andrea Weiler das Grundstück Probegeschalt. Das ist möglich, aber nicht dauerhaft uund nicht mit der Kraft der Erdakupunktur zu vergleichen. Jedoch spürt dann schon der fühlige Mensch, dass diese Blockaden sich lösen.

Auch die Ortschaft Kellmünz an der Iller hat seit vier jahren zwei Erdakupunkturen. Der Ort lebt auf, jeder renoviert und möchte alles verschönen, die Menschen finden zurück zu ihrer Kraft und Energie.  So kann eine Ortschaft aus dem Dornröschenschlaf erweckt werden. Nur die wenigsten Anwohner wissen wie es dazu kam, denn der moderne Mensch hat leider das Wissen um die Möglichkeit Energieschaltung verloren.

Das Team der Erdakupunktur freute sich über diese Selbstlosigkeit, der wissenden und fühligen Menschen, die diese Erdakupunktur in Auftrag gaben und somit einen Teil der Ortschaft, nahe den Externsteinen mit fließenden Energien versorgen haben.
Bilder vom Tage

Bericht und Fotorechte und Bericht: Andrea Weiler