Harmonisierung der Erde durch eine Erdakupunktur in Leutkirch

Leutkirch, 19. Juli 2025 -  Harmonisierung der Erde durch eine Erdakupunktur

Inmitten der idyllischen Landschaft nahe Leutkirch, wo die sanften Hügel und blühenden Felder das Bild einer harmonischen Natur zeichnen, leben Ralf und Jeanette Bahle. Vor über zwanzig Jahren haben sie ihren ca. 150 Jahre alten Hof mit viel Liebe zum Detail renoviert. Ihr Garten ist ein wahres Paradies, erfüllt von bunten Blumen, duftenden Kräutern und fruchtbaren Obstbäumen, die nicht nur die Seele ihrer Besitzer widerspiegeln, sondern auch eine Oase für die Sinne bieten.

Doch trotz dieser harmonischen Umgebung bemerkte Ralf, dass im Labor „Dentaris“ ein Mitarbeiter vermehrt Anzeichen von Krankheitssymptomen zeigten. Diese Auffälligkeiten führten ihn zu der Überzeugung, dass Störfelder verantwortlich sein könnten. Auf der Suche nach Antworten besuchten Ralf und Jeanette im April den Vortrag „Erdakupunktur – Orte der Kraft“. Dort entdeckte Ralf die Möglichkeit, diese Störfelder zu harmonisieren und kraftvolle Energiefelder zu schaffen.

Die anschließende Prüfung vor Ort durch Andrea Weiler offenbarte tatsächlich versteckte Störfelder, selbst in ihrem Wohnbereich. Ein Platz, an dem der Hund niemals liegen wollte, entpuppte sich als ein Ort negativer Energie. Gemeinsam mit Andrea identifizierten sie zwei geeignete Stellen auf ihrem Grundstück, an denen eine erfolgreiche Erdheilung stattfinden konnte.

Erdakupunktur Leutkirch Andrea WeilerTiere bei der Erdakupunktur fühlen und sehen mehr als der Mensch

Die Transformation begann über zwei intensive Tage hinweg, in denen alte, hinderliche Energien von Haus und Grundstück abgezogen wurden. Dieser Prozess erforderte sowohl Geduld als auch Hingabe, denn das Setzen der Schalthebel war ein ritueller Akt, der eine tiefe Verbindung zur Erde herstellte. Dabei standen Ralf, Jeanette und Andrea im Einklang mit den universellen Kräften und schufen einen Raum des Respekts und der Achtsamkeit. Der Hund der Familie war immer ganz vorne dabei und höchst interessiert.

Der erste „entkernte“ Schalthebel, der auf dem Grundstück der Bahles gesetzt wurde, hatte nicht nur die Funktion, die Energie zu harmonisieren, sondern war auch ein Kunstwerk für sich. Inspiriert von der keltischen Weisheit, vermittelte er die lebendige Kraft der Erde und verband alte Traditionen mit der modernen Zeit.

Andrea Weiler, die das Wissen von Erich Neumann in ihr Handwerk einfließen lässt, fügte dem Ritual eine besondere Note hinzu: „Es ist wichtig, dem größeren Stein, der dabei zu Tage gefördert wird, seine Aufmerksamkeit und den Respekt zu schenken“, betonte sie. „Ich arbeite an und mit Mutter Erde, und sie verdient meine größte Achtung und meine Liebe.“

So wurde das Grundstück der Bahles nicht nur von alten Lasten befreit, sondern in eine Quelle neuer Kraft verwandelt – ein wahrlich paradiesisches Refugium, jetzt in vollkommener Harmonie mit der Natur.

Noch einige Impressionen der Erdakupunktur

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Text und Bild FP - Copyright Andrea Weiler

Bilder und Namen mit Erlaubnis