Erdakupunktur in den Schweizer Bergen

Das Team der Erdakupunktur war dieses Jahr 2016 schon öfter unterwegs und doch traf uns noch einmal richtig die Kälte am 8. April in den Schweizer Bergen.

Eine Familie dort benötigte unsere Hilfe, das Grundstück war inaktiv. In allen drei Schlafzimmern wurden vorher starke Störungen festgestellt,  der Hausherr schlief direkt auf einer Kreuzung einer Wasserader. Dieses Haus war schon bestückt mit einigen Pyramiden, die aber leider vom Hersteller nicht richtig ausgerichtet waren und somit rein gar nichts erzeugten außer „schön aussehen“.  Es ist bedauerlich, wenn Menschen im guten Glauben über 5000 Euro investieren und dann leider rein gar nichts bemerken. Ich möchte an dieser Stelle nochmals dazu anregen alles selber zu prüfen, sich darüber genauestens zu erkundigen. Die Pyramiden werden nun nicht mehr benötigt und das Umfeld von ca. 300 Meter ist harmonisiert. Ein weiterer Vorteil der Erdakupunktur, diese reicht meißt weit über das Grundstück hinaus.

Wenn wir von der Erdakupunktur kommen wird alles geprüft und die Hausherren werde eingebunden zum „selber erfühlen und verstehen“ was dort gemacht wird. Wir finden es sehr wichtig, dass das gemacht wird.

Wie es in der Schweiz zu erwarten war, wurden unsere Bedingungen erschwert und wir mussten die Erdakupunktur an einen recht steilen Hang vornehmen. Der Hausherr selber half uns aber sehr mit worüber wir dankbar waren, denn der Schubkarren mit dem Aushub konnte nur am Hang liegen.

Die ganze Familie litt sehr stark unter den Bedingungen die dort vorherrschten, das gesamte Grundstück war „inaktiv“. Keinerlei aktive Energien.

Heute bekamen wir per Mail den ersten Bericht des nun vorherrschenden Lebens dort. Endlich konnten wieder alle durschlafen und auch den Tieren scheint es besser zu gehen. Die Dame des Hauses, die sehr fühlig ist leidet noch ein wenig unter Schwinde. Das wird sich aber bald legen, es ist ganz natürlich, dass diese Energien sensible Menschen stark fühlen.

Bericht und Fotorechte: Andrea Weiler